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Heizen auf einem neuen Level : Pelletsheizung – kombinieren und profitieren

Hargassner Pelletsheizung
© Hargassner Ges mbH

Pellets + Hybridwärmespeicher

Hybrid-Warmwasserspeicher für Nano-PK - Hybrid-Wärmespeicher HWS 320 mit und ohne FWS

Dieser Hybridwärmespeicher von Hargassner zeichnet sich durch seine optimiert dimensionierte Größe aus und wurde speziell für die Kombination mit dem Pelletkessel Nano-PK 6-32 kW entwickelt. Er überzeugt durch eine auf den Heizkessel abgestimmte Optik, dem geringen Platzbedarf und durch eine schnelle Montagezeit. Zudem kann er bei Bedarf auch mit einer Frischwasserstation kombiniert werden.

Vorteile

Energieeffizienzklasse B

Geringster Platzbedarf (0,36 m²)

Optimal dimensionierte Heizflächen

Speziell für die Kombination mit Nano-PK

Perfekt abgestimmte Optik

Schnelle Montagezeit

Kurze Aufheizzeit

Hohe Dauerleistung

Pellets + Solar

Solarthermie für Pelletheizungen

Moderne Pelletheizung arbeiten hocheffizient und kostensparend. Im Vergleich zu früher, können Sie mit einer neuen Heizung zwischen 15 - 40 % Heizkosten einsparen, abhängig davon womit Sie vorher geheizt haben - Öl, Gas oder alte Holzheizung. Noch größer wird die Brennstoff- und Brennstoffkosten-Ersparnis, wenn Sie Ihre neue Pelletheizung mit einer Solaranlage kombinieren. In diesem Artikel erklären wir Ihnen, wie Sie Ihr Heizsystem ganz einfach umstellen können und dabei Heizkosten sparen.

Solarkollektoren kombiniert mit Pelletheizungen

Wie eingangs schon erwähnt können Sie Ihre Pelletheizung bequem mit einer thermischen Solaranlage kombinieren - das ist mit mehreren Vorteilen verbunden.

Bei einem typischen Einfamilienhaus erzeugt eine thermische Solaranlage in den Sommermonaten in der Größe von 4 bis 6 m2 im Jahresschnitt genug solare Wärme, um damit den Brauchwasser Bedarf abzudecken. Dadurch muss die Pelletheizung im Sommer nicht dazu heizen. Was wiederrum eine längere Lebensdauer der Zentralheizung bedeutet. In den kühleren Monaten springt die Pelletheizung automatisch an, dank modernster Software. Durch die Warmwasserbereitung kann eine Deckung bis zu 60% erreicht werden, was wiederrum die Heizkosten und den Verbrauch der Pellets erheblich reduziert.

Um die von der thermischen Solaranlage erzeugte Wärme speichern zu können, wird ein Speichersystem (z.B. Pufferspeicher, Warmwasserspeicher) benötigt, der die Wärme:

entweder als Brauchwasser speichert

oder sowohl Brauchwasser als auch Heizwasser erwärmt.

Auf Brauch- & Heizwasser Aufbereitung ausgelegte Solarkollektoren benötigen mehr Fläche, im Schnitt ca. 8 bis 10 m². Dadurch erreicht man eine Heizungsunterstützung von ca. 20 bis 30%, die eine Ersparnis zwischen einem Fünftel und einem Drittel der aktuellen Heizkosten generieren.

TIPP: Der optimal dimensionierte Speicher ist deshalb zwingend notwendig, da die Wärme bei der Solaranlage am Tag erzeugt wird, was sich zeitlich nicht immer mit dem Verbrauch im Haus deckt, da der Wärmebedarf oft am Morgen oder am Abend am größten ist.

Eine Pelletsheizung oder wahlweise eine Pellets-Brennwertheizung lässt sich bequem sowohl mit Solarkollektoren als auch mit einem Puffer- bzw. Boilersystem kombinieren. Verrohrung und Anschlüsse stimmen optimal überein und können perfekt aufeinander abgestimmt, eingebaut werden.

Weitere Vorteile der Kombination von Pelletheizungen und Solaranlagen

Beide Systeme werden aktuell stark gefördert, sodass sich die Anschaffungskosten und die Amortisationszeit drastisch reduzieren. Wir sprechen hier von 2 erneuerbaren Energieträgern, Biomasse und Solarenergie. Die sowohl umweltfreundlich als auch regional sind. Durch deren Einsatz ein weiterer Schritt in Richtung CO2-Neutralität und ‚Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern‘ gesetzt wird. Ein weiterer Vorteil liegt in den geringen laufenden Kosten von Solarthermie und Biomasseheizungen.

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