Armaturen : So sieht Nachhaltigkeit im Sanitärbereich aus

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Nachhaltigkeit ist nicht nur in Form von emissionsfreier Mobilität und Bio-Lebensmitteln umsetzbar, auch der Wasserverbrauch trägt einen wesentlichen Teil zur Nachhaltigkeit bei. Angesichts der neuen ökologischen und wirtschaftlichen Herausforderungen spielen Unternehmen nun eine aktive Rolle und das umso mehr, wenn ihre Produkte den Wasser- und Energieverbrauch direkt beeinflussen können. Mit einer wassersparenden Installation können beim Händewaschen bis zu 90 Prozent Wasser gespart werden.

Automatisch Wasser sparen

Besonders im öffentlichen Bereich verbrauchen Sanitärinstallationen viel Wasser. Der Sanitär-Experte Delabie stellt sich diesem Problem und bietet mit wassersparende Armaturen an, die mit ihrer Leistungsfähigkeit in puncto Energie- und Wasserersparnis die Anforderungen internationaler Labels wie HQE, LEED oder BREEAM deutlich übersteigen. Die Durchflussmenge aller Waschtischarmaturen ist auf drei Liter pro Minute begrenzt, damit Kunden automatisch Wasser einsparen.

Ein unterbrochener Verbrauch sorgt dafür, dass zwischen dem Befeuchten der Hände und dem Abwaschen der Seife kein Wasser verschwendet wird. Die Armatur stoppt den Wasserfluss selbstständig für sieben Sekunden bevor der Nutzer die Seife wieder entfernen kann.