Dämmung : Wer bei der Dämmung spart, zahlt im Nachhinein

recording scan structure technology radiation property ir loss measure temperature test thermometer thermovision warmth thermography thermogram thermal thermal image thermal imaging investigation insulation detection display ecology efficiency consumption comparison architecture building camera emission energy household image infrared house heat loss exterior facade heat analysis recording scan structure technology radiation property ir loss measure temperature test thermometer thermovision warmth thermography thermogram thermal thermal image thermal imaging investigation insulation detection display ecology efficiency consumption comparison architecture building camera emission energy household image infrared house heat loss exterior facade heat analysis
© smuki - stock.adobe.com

Gerade im Winter wird es spürbar, wenn Dämmung und Wärmeschutz bei einem Gebäude unzureichend ausgebaut wurden. Nicht nur für die Energieeffizienz eines Hauses spielt die Gebäudehülle eine wichtige Rolle. Eine gute Dämmung erhöht auch die Behaglichkeit für die Bewohner und senkt die Energiekosten auf ein Minimum.

Thermografie visualisiert Wärmeverluste

Wie gut es um Dämmung und Wärmeschutz bestellt ist, lässt sich mittels Gebäudethermografie feststellen. Dabei wird die Oberflächentemperatur von Objekten gemessen und visualisiert. So können Schwächen in der Gebäudehülle schnell und einfach erkannt werden. Für die Gebäudethermografie wird eine Wärmebildkamera verwendet, mit der die für das menschliche Auge unsichtbare Infrarotwärme-Strahlung sichtbar wird. „TÜV Austria begleitet Bauprojekte vom Reißbrett bis zur Sanierung oder Übergabe, sowie auch in der Instandhaltung. Im Winter bieten wir mit der Thermografie eine zusätzliche Qualitätskon­trolle, in dem wir etwaige Baumängel in der Außenhaut aufzeigen“, erklärt Andreas Kloiber, TÜV Austria Teamleiter Bautechnik.