Multimedia : Kostenlose Vorträge zu Brandschutz, BIM und Co.

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Die Digitalisierung verspricht mehr Effizienz und Transparenz und gerade in der technischen Gebäudeausrüstung ist dieser Prozess essentiell – und schon in vollem Gange. Die Gebäudetechnik muss rund um die Uhr tadellos funktionieren – eine große Herausforderung für die Betreiber*innen, denn innerhalb eines modernen Gebäudes verlaufen viele Systeme parallel, die gemanagt werden wollen. Wie das möglichst effizient gelingen kann und wie die einzelnen Gewerke nahtlos ineinandergreifen, das die Teilnehmer unserer Internationalen TGA-Konferenz, die im November 2021 als hybrides Event mit begleitender Fachausstellung in Wien stattfand. Wir haben drei Vorträge aus dem Programm ausgewählt, die Sie kostenlos nachschauen können:

Holzbau mit Leidenschaft

Arch. DI Rudolf Stürzlinger, Delta Podsedensek Architekten, stellt in seinem Vortrag vor, wie ein Boku-Neubau Technik und Natur verbindet. Holz hat als nachwachsender Rohstoff großes Potential für nachhaltige Bauweisen und ist wegen seiner vielseitigen architektonischen Verwendung ein ganz besonderer Baustoff. Mit dem Holzneubau an der Universität für Bodenkultur wurde innerhalb kurzer Zeit ein klimaschonendes Universitätsgebäude errichtet. In seinem Vortrag geht Stürzlinger auf die Gebäudetechnik, Gebäudehülle, das Energiekonzept, den Brandschutz und die integrale Planung mit BIM ein.

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Die Formel für Sicherheit

Trox zeigt auf, wie das öffentliche Leben auch in Pandemiezeiten sicher weitergehen kann. Österreich-Geschäftsführer Wolfgang Hucek und Vertriebsleiter Norbert Lex über das Zusammenspiel von Luftwechsel, Luftreinigung und Belegungsreduzierung, über bewährte Technologien in neuer Kombination und über die nötige Aufklärungsarbeit.

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Haus am Schottentor

In seinem Vortrag stellt Werner Hoyer-Weber von Hoyer Brandschutz das Brandschutzkonzept im „Haus am Schottentor“ und erläutert, wie Brandschutzkonzepte bei komplexen Sanierungen unter Denkmalschutz-Bedingungen umgesetzt werden können. Um etwa die denkmalgeschützte Eisenbetonrippendecke im ehemaligen Kassensaal zu erhalten, wurden die historische Bausubstanz intensiv erforscht und über 100 Jahre alte Pläne und statische Berechnungen geprüft.

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