Steinbacher : Ganzheitliche Dämmung für maximale Energieeffizienz
Laut einer kürzlich im Wirtschaftsblatt zitierten Studie sei bei Dachmaterialien ein enormer Absatzrückgang zu verbuchen: Wurden 2009 noch gut 160 Mio. Euro generiert, waren es 2012 nur mehr 141,3 Mio. Euro. Ein massiver Einbruch im Sanierungsmarkt von über 12 % im Vergleich zum Vorjahr. Dabei sollte man in puncto Energieeffizienz als allererstes ans Dach denken. Denn auf diesem Weg entweicht nun mal die meiste Wärme, weil warme Luft automatisch nach oben steigt. „Den Dämm-Effekt kann jeder bei sich selbst beobachten. Wer im Winter friert, sollte eine ordentliche Mütze aufsetzen – da wird’s gleich merklich wärmer“, erläutert Mag. Hebbel. Das gleiche Prinzip gilt für Gebäudekörper. Mit einer professionellen Dachdämmung können bis zu 30 % der Energiekosten eingespart werden.
Top-Dämmung & maximale Gestaltungsfreiheit
Zurzeit lässt sich zwar ein allgemeiner Trend in Richtung Flachdach beobachten, doch gerade in alpinen Breitengraden mit den extremen Witterungsverhältnissen, rauen Wintern und schweren Schneelasten muss ein Dach einiges aushalten. Da gibt es eigentlich keine bessere Lösung als ein Steildach. Und für Steildächer gilt die Aufdachdämmung derzeit als effizienteste und modernste Wärmedämmung. Wie im Hotel Glemmtalerhof in Saalbach-Hinterglemm, bei dessen Renovierung ca. 700 m² steinothan 120 bitu (Stärke 16 cm) verbaut wurden.
Hierbei war besonders wichtig, dass die Dämmung nicht zu Lasten von Optik und Ausstattung ging. Bei steinothan 120 bitu handelt es sich um ein PUR/PIR-Aufdachdämmelement mit beidseitiger Reinalu-Beschichtung und oberseitig aufkaschierter Elastomer-Bitumenbahn, das mit selbstklebender Längs- und Querüberlappung sowie einem Rasteraufdruck punktet.