Alleine in Deutschland werden mehr als eine Million Schäden an Wasserleitungen Jahr für Jahr gemeldet. Statistisch gesehen platzt alle 30 Sekunden ein Rohr, löst sich eine Dichtung oder leckt eine Armatur. Die Wasserverluste entstehen in den OECD-Ländern zu 20 Prozent durch undichte Leitungen. Das durchschnittliche Leitungsnetz ist älter als 50 Jahre. „Durch entsprechendes Monitoring könnte man die Verluste erkennen, Leckagen schließen und damit erhebliche Mengen an Wasser einsparen“, so Peter Mittner, Geschäftsführer des Wasserzähler-Anbieters Bernhardt's Söhne.