Hectas : Neuer Leiter Niederlassung Steiermark

Gerhard Pöschl (52) ist der neue Leiter der steirischen Niederlassung des Facility Service-Anbieters Hectas
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Hectas hat ab sofort einen neuen Niederlassungsleiter in der Steiermark. Der gelernte Kaufmann Gerhard Pöschl zeichnet sich durch seine langjährige Erfahrung als Gebietsleiter im kaufmännischen Bereich aus. Seit mehr als 15 Jahren ist er in der Facility Management-Branche tätig.

„Mit Gerhard Pöschl übernimmt ein Branchenprofi mit unternehmerischem Denken das Ruder in Graz. Wir erwarten von ihm, dass er gemeinsam mit seinem Team den Wachstumskurs von Hectas in der Steiermark fortsetzt“, sagt Thomas Zwiebler, Geschäftsführer von Hectas in Österreich: „Die bestmögliche Betreuung der bestehenden Kunden gehört genauso zu seinem Aufgabenbereich wie die Akquise von Neukunden.“

Hectas bietet Spezialreinigungen an

Gerhard Pöschl ist als Niederlassungsleiter für rund 300 Hectas-Mitarbeiter verantwortlich. Sein Ziel: „Durch unsere hohen Qualitätsstandards wollen wir Hectas in Zukunft noch stärker von den Mitbewerbern abheben. Das gelingt uns einerseits durch konsequente Mitarbeiterweiterbildung und andererseits durch die Ausweitung unseres Dienstleistungsportfolios in Nischen. Wir bieten neben der klassischen Reinigung auch die Reinigung von Tatorten, Rolltreppensäuberung sowie die Reinigung von Warmwasserbereichen an.“ Vor allem die Reinigung von Thermenlandschaften erfordert großes Fachwissen der Hectas-Mitarbeiter, da die Einhaltung strengster Hygienevorschriften in diesen Bereichen besonders wichtig ist. Hectas sieht sich hier mit umfangreichen Aufgaben konfrontiert: Die Mitarbeiter reinigen und desinfizieren nicht nur Beckenränder, Überlaufrinnen und Rinnabdeckungen, sondern auch Saunabänke. Sie entfernen zudem Wasserrückstände und säubern die Ruhezonen sowie Saunagärten.

Für Pöschl stellt vor allem die Reinigung von Therapiezentren, Thermen und Krankenhäusern eine große Herausforderung dar. „Bei Hectas haben wir die dafür nötige Expertise. Deshalb wollen wir diese Felder weiter ausbauen und optimieren“, sagt Pöschl.