Die Frage, ob zukünftig jeder in einem voll vernetzten Smart Home leben wird, verneint Yasmin Richwien aber. Große Unternehmen wie Ikea versuchen zwar durch Massenproduktion die Geräte günstiger zu machen, was mit der smarten Lampe Tradfri bereits gelingt. Dennoch ist das Smart Home auch eine Frage des Einkommens. Für Geringverdiener wird sich aber nicht die Frage stellen, ob sie eine Alexa brauchen oder nicht.
https://youtu.be/oU1E_y521D0
„Trotzdem werden smarte Technologien immer zugänglicher. Gut zu sehen ist das bei den Smart TVs, die vor einigen Jahren noch deutlich teurer waren, als herkömmliche Geräte, und nun preislich absolut mit herkömmlichen Fernsehern konkurrieren können. Durch die Massenproduktion werden auch vernetzte Stecker und Sicherheitstechniken immer günstiger werden“, meint Richwien abschließend.