Conrad-Sortiment : Wärmebildkamera mit direkter Cloud-Anbindung

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Conrad Electronic hat die Wärmebildkamera C5 von FLIR in sein Angebot aufgenommen und erweitert damit sein Angebot an professionellen Messtechniklösungen. Die Kamera überzeugt mit Schnittstelle zur Cloud und patentierter Bildoptimierung. „Als leistungsstarkes Messinstrument mit kompakten Abmessungen ist die Wärmebildkamera FLIR C5 ein unentbehrliches Werkzeug in Bereichen wie der Gebäudeinspektion, Gebäudeinstandhaltung, Anlagenwartung, HLK/R, elektrische Reparaturen, mechanische Fertigung und andere Fehlerbehebungsanwendungen“, ist Kilian Braun, Senior Expert Product Manager bei Conrad Electronic, überzeugt.

Schnittstelle zur Cloud

Die Wärmebildkamera enthält alle erforderlichen WLAN-Funktionen sowie eine als FLIR Ignite™ bezeichnete Schnittstelle zur direkten Anbindung an die Cloud - ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal. Bei bestehender WLAN-Verbindung lassen sich mit der C5 Bilder und Videos direkt auf FLIR Ignite hochladen und speichern. Ferner können Anwender die Daten verwalten und per E-Mail von einem mobilen Gerät oder PC versenden. Da alle Bilder und Videos an einem zentralen Ort gespeichert sind, ist es jederzeit möglich, Daten an Teammitglieder zu übermitteln und Berichte für Kunden zu erstellen.

Bildoptimierung für scharfes Wärmebild

Eine weitere Besonderheit stellt der interne Wärmebildsensor FLIR Lepton® dar - inklusive patentierter Bildoptimierung FLIR MSX®, die wichtige strukturelle Details aus dem visuellen Bild über das Wärmebild legt. So entsteht ein scharfes Wärmebild, auf dem sich verborgene Probleme erkennen und genau lokalisieren lassen. „Die FLIR C5 hilft Experten, Probleme schnell, sicher und zuverlässig zu erkennen, indem sie sie gezielt zu deren Ursprung führt. Dazu gehören unter anderem Elektrikdefekte, heiß gewordene Sicherungen, Luftlecks, Rohrleitungsprobleme und Feuchtigkeit“, weiß Rickard Lindvall, General Manager von Solutions Line of Business bei FLIR.

Kompakt dabei

Bei der Entwicklung der Wärmebildkamera stand unter anderem ein kompakter Aufbau im Vordergrund, damit das Messinstrument griffbereit in der Hosentasche mitgeführt werden kann. Die Wärmebildkamera verfügt über einen 3,5 Zoll großen Touchscreen mit einer Auflösung von 160 x 120 Pixel. Das Messgerät mit der Schutzklasse IP54 ist zudem mit einer LED-Arbeitsleuchte ausgestattet, mit der sich dunkle oder schwer zugängliche Bereiche ausleuchten lassen. Mithilfe der Software FLIR Thermal Studio lassen sich professionelle Berichte mit Bildern erstellen, die Probleme und Reparaturen dokumentieren.