Mewa : Gut geschützt – dank optimaler PSA

Optimal geschützt – dank sorgfältig getroffener Wahl bei PSA
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Der Arbeitsplatz muss sicher sein. Die Verantwortung für die Sicherheit der Mitarbeiter trägt allein der Arbeitgeber – und er haftet gegebenenfalls bei Arbeitsunfällen. Davon kann ihn niemand befreien. Doch es gibt die Möglichkeit, sich durch interne und externe Fachkompetenz unterstützen zu lassen. Mewa bietet diesen Support, die richtige Persönliche Schutzausrüstung (PSA) zu wählen, welche Mitarbeiter angemessen schützt und darüber hinaus gerne von ihnen getragen wird. Internetportal von Mewa zu PSA-Fragen Darf ich Hitzeschutzkleidung selbst reparieren? Schützt eine Chemikalienschutzkleidung vor allen Säuren und Laugen? Kann ich in Schutzbereichen mein Freizeit-T-Shirt tragen? Antworten auf diese und viele weitere Fragen zum Thema Schutzkleidung gibt das Internetportal von Mewa. In ihrem PSA-Webspecial unter www.psa-experten.de informiert Mewa über Grundsätzliches und Hilfreiches beim Mitarbeiterschutz in Bezug auf die Kleidung.

„Bei der Auswahl von Schutzkleidung gibt es viele Unklarheiten und ebenso viele Vorurteile”, berichtet Bernd Feketeföldi, kaufmännischer Geschäftsführer von Mewa Österreich. „Einige Themen wiederholen sich häufig bei unseren Kunden. Hier gibt es grundsätzlichen Aufklärungsbedarf. Hat ein Arbeitgeber eine Gefährdungsanalyse im Betrieb durchgeführt und die vorhandenen Risiken definiert, steht er vor der großen Frage: Wie finde ich jetzt die richtige Schutzbekleidung? Deshalb hatten wir die Idee, unser Wissen über deren Auswahl, Gebrauch, Pflege und Wartung auf einer Internetplattform zugänglich zu machen“, berichtet er. Neben allgemeinen Informationen zu Normen und Einsatzgebieten wird speziell auf Hitze- und Flammschutz-, Chemikalienschutz-, Warnschutz- und Antistatikkleidung eingegangen.