Intelligente Heimtechnik : Das Smart Home wird günstiger

home smart system thermostat control monitoring tablet house remote internet light app technology heat electricity eco power intelligence setting adjusting modern energy controller innovation interface phone temperature recycling multimedia internet change building automation security computer efficiency examining automated mobile holding futuristic automation illumination smartphone online hand digital gadget connection night home smart system thermostat control monitoring tablet house remote internet light app technology heat electricity eco power intelligence setting adjusting modern energy controller innovation interface phone temperature recycling multimedia change building automation security computer efficiency examining automated mobile holding futuristic illumination smartphone online hand digital gadget connection night
© REDPIXEL - stock.adobe.com

Im vergangenen Jahr haben sich die Preise für eine Smart-Home-Standardausstattung stark verringert. Das Verbraucherportal Smart&Home analysiert für den Vergleich monatlich den Preis einer Erstausstattung an Smart-Home-Produkten für ein Musterhaus.

Mindestens 300 Euro investieren

Während der Preisindex im November 2017 noch bei 3.075 Euro lag, sank dieser im Dezember auf 2.860 Euro. Im Jänner stieg der Index jedoch wieder leicht auf 2.951 Euro. Am teuersten sind dabei Sicherheitsanlagen mit einem Preis von derzeit rund 1.125 Euro.

Laut dem Verbraucherportal kann man einfache Einstiegspakete jedoch schon um rund 300 Euro bekommen. In kabelgebundene Systeme muss man hingegen mindestens 5.000 Euro investieren. Nach oben hin sind dabei keine Grenzen gesetzt.

Investition vorab berechnen

Wer genau wissen will, mit welchem finanziellen Aufwand er bei der Erstausstattung rechnen muss, sollte die Faustregel des oberösterreichischen Smart-Home-Experten Loxone befolgen: Für eine Grundausstattung muss man demnach mit etwa einem Prozent der gesamten Baukosten rechnen. In ein etwas umfangreicher ausgestattetes Smart Home sollte man rund vier Prozent der Baukosten investieren und bei einer Vollausstattung mit Musiksteuerung und Überwachung sind es ganze sieben Prozent.

Folgen Sie der Autorin auf Twitter: @Ott_Magdalena

Folgen Sie TGA auf Twitter: @TGAmagazin