Zweifach nominiert : Grohe im Wettbewerb um den Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2020

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Grohe ist erneut für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis nominiert. Auch Grohes digitale Transformation wird vom Büro des Deutschen Nachhaltigkeitspreises gewürdigt: Die globale Marke ist für den erstmals ausgeschriebenen Sonderpreis Digitalisierung nominiert. Damit werden Unternehmen ausgezeichnet, die mit digitalen Produkten, Prozessen oder Dienstleistungen erfolgreich Nachhaltigkeitsherausforderungen begegnen. Die Bekanntgabe der Gewinner und die Preisverleihung finden am 22. November 2019 in Düsseldorf im Rahmen des Deutschen Nachhaltigkeitstages statt.

„Ich bin sehr stolz darauf, dass wir in diesem Jahr sowohl für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis, als auch für den Sonderpreis Digitalisierung nominiert sind“, sagt Thomas Fuhr, Executive Director Operations bei Grohe und auf Vorstandsebene für das Thema Nachhaltigkeit verantwortlich: „Grohe verfolgt konsequent einen Ansatz der 360-Grad-Nachhaltigkeit, der die Mitarbeiter, Lieferanten, Kunden, Prozesse, Produkte und den Beitrag zur Gesellschaft gleichermaßen umfass."

Der Einsatz zukunftsweisender Technologien schont Ressourcen

Unter anderem fand das erst im März auf der Weltleitmesse ISH vorgestellte 3D-Metalldruckverfahren Anerkennung: „Als erste der führenden Sanitärmarken in Europa bietet Grohe Armaturen aus dem 3D-Metalldrucker an, der eine besonders ressourcenschonende Herstellung ermöglicht. Durch diese Fertigungsart können materialsparende Produkte hergestellt und die Entstehung von Abfall reduziert werden – ein Thema das häufig übersehen wird und hier Beachtung findet.“

Erfolgreiche Einsparung von Ressourcen

In den vergangenen Jahren hat Grohe wiederholt Top-Platzierungen beim Deutschen Nachhaltigkeitspreis erzielt. Zuletzt wurde Grohe unter die Top drei der „nachhaltigsten Großunternehmen Deutschlands 2019“ gewählt. In diesem Jahr ist GROHE unter anderem deshalb nominiert, weil die Sanitärmarke äußerst erfolgreich Ressourcen schont: „Die Abfall-Recyclingquote von Grohe liegt bei über 96 Prozent und die CO2-Emissionen konnten seit 2014 um 34,8 Prozent verringert werden“, heißt es in der Kurzbegründung des Büros Deutscher Nachhaltigkeitspreis.