ÖGNI Generalversammlung 2025 : Neues Präsidiumsmitglied bei der ÖGNI
Im Rahmen der jährlichen Generalversammlung blickte die ÖGNI auf 2024 zurück, das die Österreichische Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft trotz wirtschaftlich herausfordernder Zeiten positiv abschließen konnte. Im Mittelpunkt des Rückblicks stand das ÖGNI Symposium 2024, das mit Ergebnissen aus drei interdisziplinären Arbeitsgruppen – Kreislaufwirtschaft, Digitalisierung sowie Städte und Gemeinden – zentrale Themen für die nachhaltige Entwicklung der Immobilienbranche aufgriff.
Claudia Brey vom ÖBB-Immobilienmanagement wurde im Zuge der Generalversammlung einstimmig als neues Präsidiumsmitglied gewählt. Mit ihrer langjährigen Erfahrung in der Immobilienwirtschaft will sie die Themen der ÖGNI maßgeblich mitgestalten und weiter vorantreiben.
„Nachhaltigkeit in der Immobilienbranche ist kein Trend, sondern eine Notwendigkeit. Es bedeutet heute Entscheidungen zu treffen, die auch morgen noch Bestand haben – für unsere Kinder und deren Zukunft. Wenn ich meine sechsjährige Tochter ansehe, weiß ich, wie wichtig es ist, die gebaute Umwelt bewusst und verantwortungsvoll mitzugestalten", so Brey.
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Personelle Verstärkung auf weiteren Ebenen
Darüber hinaus wurden zwei neue ÖGNI Botschafter vorgestellt: Christoph Schäffer von Carso und Peter Stellnberger, Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien, vertreten in ihren neuen Rollen die Werte der ÖGNI nach außen und setzen sich dafür ein, Nachhaltigkeit noch stärker in der Branche zu verankern.
Zudem gibt es innerhalb des ÖGNI Teams Veränderungen im Verantwortungsbereich: Katharina Saxa und Florian Wehrberger erhielten mit Anfang des Jahres die Prokura, Peter Schiffmann übernimmt die Funktion des Qualitätsmanagers für die angestrebte Akkreditierung.
Mit gesicherter Liquidität richtet die ÖGNI ihren Fokus nun auf den weiteren Ausbau ihrer Qualitätsstandards. Das Streben nach einer erfolgreichen Akkreditierung der Zertifizierungsstelle sowie der ÖGNI Akademie wird 2025 dabei im Zentrum stehen.