Villeroy & Boch : Ideal Standard-Übernahme ist durch

DE: Hauptverwaltung Villeroy & Boch, Alte Abtei Mettlach
© Villeroy & Boch AG

Mit der Übernahme von Ideal Standard schließt Villeroy & Boch mit rund 13.000 Mitarbeitenden und einem weltweit ausgebauten Produktions- und Vertriebsnetzwerk zu den größten Badprodukteherstellern Europas auf. Die komplementären Stärken in Bezug auf regionale Präsenz, Vertriebsstrategien sowie Produkt- und Markenportfolio sollen die Wettbewerbsfähigkeit des Konzerns steigern.

„Wir haben mit der Übernahme von Ideal Standard die größte Akquisition in der Geschichte von Villeroy & Boch vollzogen. Durch die Integration stärken wir unsere Resilienz in einem weiterhin herausfordernden Marktumfeld, heben Synergien und schaffen die besten Voraussetzungen für zukünftiges profitables Wachstum“, unterstreicht Andreas Schmid, Aufsichtsratsvorsitzender von Villeroy & Boch.

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Schmid Andreas
Andreas Schmid, Aufsichtsratsvorsitzender von Villeroy & Boch - © Villeroy & Boch
Wir haben mit der Übernahme von Ideal Standard die größte Akquisition in der Geschichte von Villeroy & Boch vollzogen.
Andreas Schmid, Villeroy & Boch

Ideal Standard als eigenständiger Teil

Der Vorstand von Villeroy & Boch bleibt personell unverändert unter Führung der Vorstandsvorsitzenden Gabi Schupp. Jan Peter Tewes, bisher CEO von Ideal Standard, führt das Geschäft von Ideal Standard weiter und berichtet an Schupp. Das kombinierte Unternehmen will auch zukünftig an seinen etablierten Marken festhalten. Ideal Standard wird als eigenständiger Teil in die Unternehmensorganisation integriert. Mettlach bleibt Hauptsitz des Konzerns, während Ideal Standard weiterhin aus Brüssel geführt wird.

„Mit der Übernahme von Ideal Standard führen wir unseren strategischen Wachstumskurs konsequent fort, bauen unser Kerngeschäft weiter aus und werden internationaler. Wir sind uns sicher, dass beide Unternehmen auch kulturell gut zusammenpassen", erklärt Schupp, die die neuen Kolleg*innen herzlich willkommen heißt.

Auch Jan Peter Tewes betont, dass man sich als neuer Teil des Villeroy & Boch-Konzerns wir auf die Zusammenarbeit freue. „Die Stärkung unserer regionalen Präsenz, die Kombination unserer Kompetenzen im Privatkunden- und Projektgeschäft, sowie unser bestens aufgestelltes Armaturengeschäft sind nur einige Beispiele für die enormen Potenziale, die wir mit unseren Kund*innen, unseren Partnern und unseren Mitarbeitenden realisieren werden", schließt er.
Gabi Schupp
Villeroy & Boch Vorstandsvorsitzende Gabi Schupp - © Villeroy & Boch