Marktentwicklung : Kludi legt Fokus auf Zentraleuropa
„Wir haben 2021 nicht nur im wichtigen deutschen Heimatmarkt beim Auftragseingang ein zweistelliges Plus verzeichnet, sondern auch in Österreich, wo Kludi traditionell stark ist, in den Niederlanden, in Belgien und in der Schweiz ist die Nachfrage nach unseren Armaturen in den letzten Jahren deutlich gewachsen“, zieht Julian Henco, Vorsitzender der Geschäftsführung beim Sauerländer Armaturenspezialisten Kludi, eine positive Bilanz der Geschäftsentwicklung in Zentraleuropa.
Neue Vertriebsleitung für Fokusmärkte
Der Hersteller von Armaturen für Bad und Küche trägt dem jetzt Rechnung, indem er die Vertriebsleitung für diese wichtige Marktregion neu aufstellt. Eine Doppelspitze aus den Geschäftsleitern Florian Schindler und Axel Stoiber übernimmt neben der Führung des deutschen Vertriebs ab sofort die Verantwortung für das Projekt- und das dreistufige Handelsgeschäft in Belgien, den Niederlanden, Österreich und der Schweiz. Während sich Florian Schindler auf Österreich und die Schweiz konzentriert, ist Axel Stoiber für die Märkte in Belgien und den Niederlanden zuständig. Die in diesen Märkten bislang getrennt geführten Vertriebskanäle in Richtung Handel und Handwerk sowie Bauträger, Planer und Architekten werden zusammengelegt, um Projekt- und Tagesgeschäft enger miteinander zu verzahnen.
„Für Kludi sind die vier Nachbarländer künftig Fokusmärkte, deren Bearbeitung wir im professionellen Vertrieb deutlich intensivieren werden, um unsere Marktanteile weiter auszubauen“, erklärt Kludi Chef Henco. Mit Florian Schindler und Axel Stoiber habe man für diese Aufgabe zwei Vertriebsprofis gewinnen können, die in ihren bisherigen Positionen maßgeblich zum Erfolg von Kludi in Deutschland beigetragen haben.