Sanitär : Tara von Dornbracht in neuer Optik

Tara von Dornbracht ist ab sofort in neuen Produktvarianten und Oberflächen erhältlich.

- © Dornbracht AG & Co. KG, Iserlohn, Deutschland

Tara wird dieses Jahr 30. Inspiriert von der Bauhaus-Schule, zeichnet sich die Armatur von Dornbracht durch klare Linienführung, die charakteristischen Kreuzgriffe und einen schlanken, halbkreisförmige Auslauf aus. Ab sofort ist die Serie in neuen Produktvarianten und Oberflächen erhältlich – und wird durch eine minimalistische Badarchitektur in die Zukunft gedacht.

Das ist neu

Die Armatur ist jetzt in drei neuen Oberflächen erhältlich: in einem warmen Dark Chrome sowie in der hellen Goldoberfläche Champagne in glänzender oder gebürsteter Variante. Auch für die Hebelvarianten gibt es eine Neuauflage. Diese werden für alle Waschtischarmaturen zusätzlich angeboten und sind in zwei Griffvariationen verfügbar: lackierte Griffe in Schwarz matt und Strukturgriffe in allen für Tara lieferbaren Oberflächen. Zusätzliche Neuheiten, wie die freistehende Waschtisch-Einlochbatterie oder die Dreilochbatterie mit flachem Auslauf, unterstreichen die Vielseitigkeit des Designs.

Bewusst besteht das Bad nur aus einem Waschtisch und einer Regenbrause, ergänzt durch eine Wanne und eine Sitzgelegenheit. Heller Kalkputz findet großflächige Verwendung: Die matte Oberfläche sorgt für warme Haptik und verhält sich je nach Lichteinfall anders. Eine gerillte Struktur auf Böden und Waschtisch schafft einen zusätzlichen optischen Reiz, kombiniert wird das mit Holz und Glas sowie terrakottafarbenen Akzenten. Die neue Oberfläche Dark Chrome rundet die Ästhetik ab.

Bad mit Kalkputz, freistehender Badwanne und Waschtisch sowie Tara Armaturen in Dark Chrome.
Der Entwurf übersetzt das reduzierte Design von Tara in eine architektonische Geste. - © Dornbracht AG & Co. KG, Iserlohn, Deutschland