Modernes Bad durch Teilsanierung : Vier Gründe für den Badumbau
Bäder werden in Österreich nach etwa 20 bis 30 Jahren saniert. Ist das Budget knapp oder erscheint der Sanierungsumfang zu groß, verschiebt sich das neue Bad trotz grundsätzlichem Interesse und vielleicht schon angefragter Angebote für viele Kund*innen auf unbestimmte Zeit. Da dennoch Sanierungsbedarf besteht, können Teilrenovierungen eine gute Lösung sein, die sich auch für SHK-Profis lohnen: Die Projekte sind überschaubar, leicht kalkulierbar und können genau auf die individuellen Wünsche der Kund*innen abgestimmt werden. Villeroy & Boch nennt vier häufige Gründe inklusive Lösungen für den Wunsch nach einer Teilsanierung.
1. Mehr Barrierefreiheit
Der wohl häufigste Grund für eine Teilsanierung ist der Wunsch nach Barrierefreiheit. Klassischerweise weicht in dem Fall die Badewanne oder erhöhte Duschwanne einer barrierefreien Duschlösung. Soll dabei möglichst viel von der bisherigen Bausubstanz erhalten bleiben, beispielsweise vorhandene Fliesen und Anschlüsse, bedarf es einer Lösung, die exakt zur vorhandenen Bausituation passt.
Duschwannen wie Squaro Infinity lassen sich direkt auf der Baustelle zuschneiden und somit auch in schwierigen Einbausituationen einsetzen. Weitere Elemente für ein barrierefreies Bad liefert die ViCare-Kollektion: Unterfahrbare Waschtische mit Haltemöglichkeiten bieten Sicherheit und fügen sich gleichzeitig in das Baddesign ein.
2. Neue Farben und Formen
Auch der Wunsch nach einem aktuellen Design, modernen Farben und Oberflächen im Bad kann durch eine Teilsanierung erfüllt werden. Wenn die Anschlüsse passen, lassen sich viele Produkte vor der Wand ganz einfach austauschen. Ein neuer Waschtisch, gerne auch in Farbe, und moderne Möbel bringen eine deutliche Veränderung im Bad.
Auch die Erneuerung der Armaturen bietet sich an. Der Armaturenfinder von Villeroy & Boch dient dabei als digitales Recherchetool für Endverbraucher*innen. Da bei der Auswahl technische und funktionale Aspekte berücksichtigt werden, können Kund*innen sich auf die gewünschte Optik fokussieren.
3. Funktionalität und Komfort
Ohne großen Aufwand können Badmöbel ergänzt und somit wertvoller Stauraum geschaffen werden. Hoch- und Seitenschränke, beispielsweise aus den Serien Subway 3.0 oder Collaro, eigenen sich dazu. Die My View-Spiegelschränke sorgen zudem für gutes Licht. Auch ein smarter, großer Spiegel kann viel verändern: Er lässt das Bad größer wirken, wertet es optisch auf und kann zudem mit integrierter Beleuchtung punkten, die in das Smart Home System eingebunden werden kann.
Mehr Komfort und Hygiene bringt eine neue Toilette ins Bad. Spülrandlose WCs bieten Spülleistung ohne Überspritzungen und sind schnell gereinigt. Optimal in Sachen WC-Komfort sind moderne Dusch-WCs wie die ViClean-Modelle von Villeroy & Boch. Sie sind optisch kaum von einer herkömmlichen Toilette zu unterscheiden, da die Technik in die Keramik integriert ist. Wichtig: Für die Installation eines Dusch-WCs einen Stromanschluss vorsehen.
>>> Geberit, Grohe und Co.: Das können die gängigsten Dusch-WCs
4. Fokus auf Nachhaltigkeit
Wenn das Badezimmer hinsichtlich Nachhaltigkeit besser aufgestellt werden soll, ist eine Teilrenovierung ideal. Villeroy & Boch bietet verschiedene Produkte, die dabei helfen, den Wasserverbrauch zu reduzieren. Die WC-Spülung TwistFlush[e³] punktet mit Spülleistung und Effizienz. Die physikalische Kraft des Wasserwirbels, die hoch positionierte Wasserführung und die abgestimmte Beckenarchitektur sorgen für so gründliche Ausspülung des Beckens, dass in der Regel kein Nachspülen notwendig ist.
Dadurch und mit einem Verbrauch von 3 bzw. 4,5 Liter Wasser pro Spülgang punktet TwistFlush[e³] auch beim Thema Wassersparen. Auch die Armaturen können den Wasserverbrauch effizienter gestalten. Dafür sorgt bei Villeroy & Boch die Funktion AquaSmart, die den Wasserverbrauch auf 5 Liter Wasser pro Minute begrenzt. Im Vergleich zu einer herkömmlichen Armatur lassen sich so bis zu 60 Prozent Wasser sparen.