Holter baut Standorte aus : Neues Holter-Verteilzentrum im Burgenland
Die Holter-Gruppe setzt ihren strategischen Expansionskurs fort. Am 21. August erfolgte der symbolische Spatenstich für das neues Verteilzentrum im nördlichen Burgenland. Rund 1,5 Mio. Euro investiert der Sanitär- und Heizungsgroßhändler in den neuen Standort.
Das kürzlich von Holter erworbene Grundstück, das sich im östlichen Teil der Gemeinde Müllendorf befindet, erstreckt sich über eine Fläche von 3.085 Quadratmetern. Auf einer Grundfläche von 540 Quadratmetern wird das Zentrum in Stahlbauweise mit Sandwichpaneelen errichtet. Die Fertigstellung des Verteilzentrums ist für den 22. Dezember 2023 geplant. Acht LKW-Rampen sollen einen effizienten Warenfluss sicherstellen, auch eine Photovoltaikanlage mit einer Kapazität von 28,1 Kilowatt wird errichtet.
„Holter ist mit über 900 Mitarbeitenden ein bedeutender Arbeitgeber in Österreich und Bayern. Dies ist ein weiterer Schritt in der kontinuierlichen Entwicklung des Unternehmens im Osten Österreich", unterstreicht Holter Geschäftsführer Markus Steinbrecher. Mit dem neuen Verteilzentrum könne man nicht nur besser auf die Installations-Partner eingehen, sondern auch „Dank kürzerer Transportwege und der Nutzung eines modernen und umweltfreundlichen Fuhrparks nachhaltiger handeln", ergänzt Lukas Vormair, Ressortleiter Logistik. Der Standort werde künftig die Gebiete Burgenland und östliches Niederösterreich bedienen.
Mit dem Bau des neuen Verteilzentrums möchten wir insbesondere auch das Wirtschaftswachstum in der Region stärken und neue Arbeitsplätze schaffen.Markus Steinbrecher, Holter Geschäftsführer
Update Jänner 2024
Der Logistikstandort wurde am 8. Jänner 2024 in Betrieb genommen. Nach viermonatiger Bauzeit starten nun die ersten Touren vom Verteilzentrum in Müllendorf zu den Installateurbetrieben der Region. Der neue Standort soll vor allem jenen in Kottingbrunn entlasten, der an seine Kapazitätsgrenze gestoßen war.
„Dank dieses neuen Verteilzentrums sind wir in der Lage, noch genauer auf die Bedürfnisse unserer Installateurpartner einzugehen und gleichzeitig durch kürzere Transportwege und den Einsatz eines umweltfreundlichen Fuhrparks nachhaltiger zu handeln“, sagt Holter Ressortleiter Lukas Vormair.