Vorjahresumsatz bereits verdoppelt : Erfolgreiches erstes Halbjahr für M-TEC

M-TEC CEO Peter Huemer

M-TEC CEO Peter Huemer

- © M-TEC GMBH

Das Jahr 2022 war für M-TEC mit rund 32 Mio. Euro das bisher umsatzstärkste. Bereits im ersten Halbjahr 2023 konnte der oberösterreichischer Systemhersteller von Wärmepumpen, Speichersystemen und Energiemanagementlösungen seinen Umsatz auf 70 Mio. Euro verdoppeln. Auf Wachstum eingestellt ist bei M-TEC aber nicht nur der Umsatz.

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Auch wenn der Sprung 2023 stark durch große Aufträge im Segment unserer Speicherlösungen geprägt war, konnten wir auch in allen anderen Bereichen, insbesondere im Bereich Wärmepumpen überdurchschnittlich zulegen und unsere Strukturen ausbauen.
Peter Huemer, CEO M-TEC

Kapazitätserweiterung für Wärmepumpen und Batteriespeicher

Seit rund sieben Jahren mischt M-TEC am Markt für erneuerbare Energie mit und konnte seither ein beachtliches Wachstum verzeichnen. Für das laufende Jahr wird ein Umsatz von mehr als 100 Mio. Euro erwartet. „Auch wenn der Sprung 2023 stark durch große Aufträge im Segment unserer Speicherlösungen geprägt war, konnten wir auch in allen anderen Bereichen, insbesondere im Bereich Wärmepumpen überdurchschnittlich zulegen und unsere Strukturen ausbauen“, so CEO Peter Huemer.

Trotz Kapazitätserweiterungen in der Produktion seien die Lieferkapazitäten für Wärmepumpen bis 2023 seit Jahresbeginn nahezu ausgeschöpft. Hier bereitet sich das Unternehmen durch die Kooperation mit Windhager auf eine Verdreifachung der Kapazitäten für 2024 vor. Die neue Produktion auf 55.000 m² befindet sich derzeit im Bau. Im Bereich der Batteriespeicher wurde 2023 bereits eine Produktionsmöglichkeit für insgesamt 60.000 Batteriespeicher geschaffen.

Internationalisierung in Arbeit

Mit strategischen Allianzen in Ländern wie Schweden, Großbritannien, Irland, Frankreich, Italien, Tschechien und Polen baut M-TEC neben den DACH-Kernmärkten sein internationales Netzwerk kontinuierlich aus. Ein weiterer Standort in Hagenberg und seit 2023 in den Niederlanden, in Dänemark und in der Region rund um Nürnberg sollen das Unternehmen näher an Kund*innen, aber auch an potenzielle Mitarbeitende bringen.

Am Firmensitz in Pinsdorf läuft zudem die Produkt- und Sortimentsentwicklung weiter: So sollen noch heuer eine erste Wechselrichter-Serie und Ein-Phasiges Modell des Batteriespeichers Energy-Butler auf den Markt kommen.

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