Optiml und BuildingMinds : Immobilien datengestützt dekarbonisieren

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Die Kombination aus BuildingMinds' und Optimls' Plattform ermöglicht datenbasierte Entscheidungen, die CO₂-Reduktion, Rendite und regulatorische Anforderungen von Immobilien gleichzeitig berücksichtigen.

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Der Software-as-a-Service (SaaS)-Anbieter BuildingMinds und die Dekarbonisierungs-Plattform Optiml arbeiten zukünftig zusammen, um Unternehmen im Immobiliensektor eine KI-gestützte Komplettlösung für Dekarbonisierungsstrategien und Investitionsplanung bereitzustellen. Die strategische Partnerschaft kombiniert das ESG-Reporting und die Datenverfügbarkeit von BuildingMinds auf der einen Hand mit detaillierter Sanierungs- und Kapitalplanung aufseiten des Schweizer Start-ups Optiml

BuildingMinds, 2018 gegründet und vollständig von der Schweizer Schindler Group finanziert, bietet eine umfassende ESG-Datenplattform für Immobilienportfolios, während Optiml mit seiner wissenschaftsbasierten “Real Estate Decision Intelligence” die Entwicklung von Dekarbonisierungsstrategien und Investitionsplanungen ermöglicht. Dabei berücksichtigt Künstliche Intelligenz Regulatorik sowie finanzielle und Net-Zero-Ziele. Das Verbinden beider Plattformen schafft eine praxisnahe Lösung zur Dekarbonisierung und Einhaltung regulatorischer Anforderungen wie EU-Taxonomie, SFDR und DGNB-Zertifizierungen.

"Die Partnerschaft mit Optiml eröffnet neue Möglichkeiten für datengetriebene Entscheidungen für einen nachhaltigeren Immobiliensektor", betont Marek Sacha, CEO von BuildingMinds. „Durch die nahtlose Integration unserer ESG-Daten mit den Optimierungsalgorithmen von Optiml ermöglichen wir eine präzise Planung und Umsetzung ihrer Dekarbonisierungsstrategien."

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Datenbasierte Entscheidungen

Durch die Integration beider Systeme mittels Schnittstelle werden Datenflüsse über den gesamten Gebäudelebenszyklus automatisiert. Nutzer*innen können ESG-, Gebäude- und Portfoliodaten nahtlos nutzen – vom historischen Energieverbrauch über aktuelle Messwerte bis hin zu künftigen Sanierungsmaßnahmen.

Die neu geschmiedete Partnerschaft soll die Analyse und Planung von Sanierungsmaßnahmen verbessern, indem sie eine umfassende Datenbasis mit fundierten Optimierungsalgorithmen und Energiesimulationen kombiniert. Asset-Manager*innen, Investor*innen und Beratungen erhalten so umsetzbare Strategien für die CO₂-Reduktion und kapitaleffiziente Investitionen auf Portfolio- und Gebäudeebene. Dabei werden alle Phasen des Gebäudelebenszyklus – von Transaktionen über Asset- und Portfolio-Management bis hin zu ESG-Management und Umsetzungsplanung – mit einbezogen.

Optiml-CEO Evan Petkov betont die Relevanz der Zusammenarbeit: „Mit BuildingMinds verbinden wir hochpräzise ESG- und Betriebsdaten mit unserer KI-gestützten Optimierung; eine Synergie, die es ermöglicht, finanzielle und nachhaltige Ziele von Unternehmen in Einklang zu bringen."

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Ein weiteres Kernstück der Zusammenarbeit ist die Unterstützung bei regulatorischen Anforderungen. Die Plattformen erleichtern ESG-Reporting-Prozesse durch eine breite Palette an standardisierten und individuell anpassbaren Berichten für EU-Taxonomie, SFDR oder INREV. Ergänzend werden Maßnahmen zur Nachhaltigkeitszertifizierung, beispielsweise nach DGNB, nahtlos integriert, sodass Investor*innen und Eigentümer*innen fundierte Entscheidungen zur Umsetzung ihrer ESG-Strategie treffen können.

Eine optimierte Kapitalallokation hilft zudem dabei, dass Investitionen dort ansetzen, wo sie den größten Effekt erzielen. CO₂-intensive Maßnahmen werden priorisiert umgesetzt und wirtschaftliche Potenziale effizient genutzt. Das rechnet sich nicht nur mit Blick auf die Kosten, sondern auch was die Wertsteigerung der Immobilienportfolios betrifft.

Evan Petkov, CEO und Co-Gründer von Optiml
Evan Petkov, CEO und Co-Gründer von Optiml - © Optiml