Sanitär : In einer eigenen (Bad-)Welt
Ob in Mailand oder anderorts: Derzeit finden wieder Messen rund um Wohnen, Einrichten und auch Badezimmer statt. Sie sind häufig auch ein Platz der Inspiration, Neuheitenschau und Trendsetter. Vieles davon präsentiert auch der Sanitär- und Heizungsgroßhändler Holter in seinen Mein Holter Bad Ausstellungen in Österreich und Bayern.
Was die Badezimmergestaltung betrifft, herrscht aktuell eine breite Stil-Vielfalt: Vom „Grünen Badezimmer“ über elegante Luxusbäder bis hin zum generationenübergreifenden Alleskönner. Doch nicht nur Trends und Neuheiten sind entscheidend im Bad, weiß Planungsexpertin Monika Horvath von Holter. „Die gute Mischung macht‘s“, weiß sie und verweist auf das, was im Alltag eine gute Badezimmerplanung ausmacht: „Das ist das Eingehen auf die Wünsche der Kund*innen sowie auf das Platzangebot und natürlich eine gelungene Mischung aus Trend-Produkten und Klassikern“.
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Edler Luxus
Wer sich im Badezimmer mit Luxus umgeben will, der setzt auf geradlinige Aufsatzwaschbecken in edler Optik oder Badewannen, freistehend mitten im Raum. Bei der Möbelauswahl dominieren im exklusiven Bad Maßarbeit und Material-Mix. Glas, Echtholz, Metall sowie Lackoberflächen werden großzügig miteinander kombiniert. „Darüber hinaus ergänzen sich Seite an Seite Maßmöbel mit Einzelstücken namhafter Designer*innen wie beispielsweise jene von EFFE, FIR, Falper und Tubes“, so die Planungsexpertin.
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Rundum-Talent
„Für den Großteil unserer Kund*innen aber müssen Badezimmer Alleskönner sein“, so Horvath weiter, „praktisch, vielfältig und zu einem moderaten Preis“. Dabei punktet das Bad mit vielfältigen Ausstattungselementen wie ausreichend Stauraum und nützlichen Einbaunischen. Komfortable Doppelwaschbecken, die großzügige Walk-In Duschen und Duobadewannen für Zwei sind die Must-haves im Badezimmer, das alles kann. Als zusätzliches Extra sind in diesem Bad alle Oberflächen veredelt und daher pflegeleicht.
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Liebe auf den zweiten Blick
Was aber, wenn das Bad bereits vorhanden ist und man trotzdem mit der Zeit gehen möchte? „Dann wird bei Holter das, was schon einmal gepasst hat, wieder passend gemacht“, so die Planungsexpertin. Mit einfachen Mitteln wie klickbaren Rückwänden anstelle von Fliesen, vorgefertigten Badewannenschürzen oder Accessoires zum Kleben. Manchmal sind auch größere Badsanierungen unvermeidbar. Grundsätzlich gilt, so Horvath weiter: „Sanierungsbäder sind meist hochwertiger ausgestattet als das Ursprungsbad. Sie nehmen Rücksicht auf künftige Bedürfnisse und sind deshalb oft barrierefrei. Funktionalität und zeitloses Design bei Keramik und Armaturen sind in diesem Badezimmer besonders wichtig.“