Marktentwicklung : Neues Vertriebsbüro für Schell Austria Armaturen
Im Jahre des 90-jährigen Firmenjubiläums und nach 26 Jahren Präsenz in Österreich hat Armaturenhersteller Schell in Österreich die Schell Austria Armaturen GmbH mit den beiden Geschäftsführern Walter Berger und Klaus Elischewski gegründet. Anfang Juni wurde das neue Vertriebsbüro mit integriertem Showroom auf der Ignaz-Köck-Straße im 21. Wiener Gemeindebezirk in zentraler Lage schließlich eröffnet. Der 220 Quadratmeter große Firmensitz dient auch als Schulungszentrum, in dem die elektronischen Armaturen, Dusch- und Sanitärsysteme in ihrer Vernetzung mit dem Schell Wassermanagementsystem SWS vorgeführt werden können.
Schell ist seit dem 1. Februar 1996 bereits erfolgreich in Österreich präsent. Nun haben wir eine Umsatzgröße erreicht, die uns den nächsten Schritt gehen lässt.Walter Berger
Das Team in Wien
Das vierköpfige Schell-Team der österreichischen Niederlassung besteht aus dem Geschäftsführer Walter Berger, zwei Außendienstmitarbeitern sowie einer Innendienstmitarbeiterin. Unterstützt wird das Team durch Klaus Elischewski, Leiter des internationalen Vertriebs von Schell und ebenfalls Geschäftsführer von Schell Austria sowie Jens Dohmann, Export Manager Western Europe von Schell. Beim Umbau der Räumlichkeiten und deren Einrichtung wurde Wert auf Nachhaltigkeit gelegt, gibt Walter Berger Einblick: „Wir haben dort wo möglich, auf Kunststoff verzichtet, stattdessen kommen recyclebare Stoffe wie Karton und Holz zum Einsatz. Und im Vertrieb nutzen wir für Kund*innenbesuche unseren hybriden Fuhrpark, genauso wie unsere Kolleg*innen in Deutschland."
„Auch in Zukunft setzen wir unsere Priorität auf unsere innovativen Produkte. Unser Ziel: neue Bauvorhaben gewinnen, die wir mit elektronischen Armaturen, Dusch- und Sanitärsystemen sowie dem Wassermanagementsystem SWS, ergänzt durch den Online-Service SMART.SWS, ausstatten können. Dafür arbeiten wir eng mit Planer*innen, Installateur*innen und dem Großhandel zusammen“, fasst Berger zusammen. Außerdem wolle man die bestehenden Kund*innenbeziehungen sowie das klassische Geschäft mit den Schell Eck- und Geräteanschlussventilen weiter ausbauen.