Nachhaltigkeit bei Wohnimmobilien : ÖGNI-Zertifizierung bei LZH

Die LZH Group (LZH Landzinshaus) holt sich Nachhaltigkeit ins Haus: Patrick Strohmeier übernimmt als ÖGNI-Consultant und EU-Taxonomy Advisor neben seinen Tätigkeiten als Projektentwickler ab sofort auch die Begleitung bei Zertifizierungsprozessen für nachhaltige Gebäude beim Unternehmen.

„Wir freuen uns, dass Patrick Strohmeier diese wichtige Rolle als ÖGNI-Consultant bei LZH übernimmt. Mit dieser Expertise für Gebäudezertifizierungen können wir zusätzliche Kompetenzen im Bereich nachhaltiger Immobilienprojektentwicklung und finanzieller Transparenz inhouse bündeln“, sagt Rafael Lughammer, Managing Partner bei LZH Group. Als ÖGNI-Consultant begleitet und berät Strohmeier bei der Zertifizierung von Bauprojekten nach den Kriterien der Österreichischen Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft (ÖGNI).

Strohmeier (28) ist seit Februar 2023 als Senior Projektentwickler bei LZH tätig. Während und nach seinem Studium Umwelt- und Bioressourcenmanagement an der Universität für Bodenkultur Wien war er bei einem Projektentwickler und Bauunternehmen als Techniker tätig. Aktuell absolviert er zusätzlich ein Masterstudium für Kulturtechnik- und Wasserwirtschaft, mit Spezialisierung auf ressourceneffizientes Bauen.

Der 28-Jährige ist einer von rund 300 lizenzierten ÖGNI-Consultants in Österreich. Bereits während seines Studiums Umwelt- und Bioressourcenmanagement an der Universität für Bodenkultur Wien beschäftigte sich Patrick Strohmeier damit, wie der Umgang mit der Umwelt und die Nutzung von Ressourcen nachhaltig geplant, organisiert und gestaltet werden kann. „Bei LZH wollen wir gesellschaftliche Verantwortung durch nachhaltiges Bauen übernehmen. Als ÖGNI-Consultant kann ich bereits in der Vorentwurfsphase der Planung unserer Projekte – also wesentlich frühzeitiger als bisher – mitwirken und Nachhaltigkeitspotenziale stärker ausschöpfen“, betont Strohmeier.

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Darüber erhöht die Weiterbildung von Strohmeier die Transparenz und Sicherheit des Unternehmens für Investor*innen, die mit der Einhaltung der EU-Taxonomie-Kriterien einhergehen. „Damit leisten wir einen aktiven Beitrag, die Attraktivität unseres Produkts weiter zu steigern und deren langfristige Wertsteigerung zu gewährleisten“, so Lughammer. Projekte, die nach EU-Taxonomie-Standards entwickelt werden, tragen nachweislich zur Erreichung wichtiger Umweltziele bei und minimieren Risiken im Zusammenhang mit Umwelt- und Klimaschutzregulierungen.