Heizungssanierung : Von Gas zu Grün
Noch nie war die österreichische Förderlandschaft für den Heizungstausch so ergiebig wie aktuell. Dass sich der Wechsel von Gas auf Erneuerbare nicht schwierig gestalten muss, zeigt auch eine aktuelle Referenz der FläktGroup: Bei der Sanierung und Erweiterung ihres Bestandsgebäudes hat die Familie Eisenberger auf eine Wärmepumpe gesetzt.
Die Mitsubishi Electric Luft-Wasser-Wärmepumpe PUD-SHWM120YAA mit 800 Liter Hygienespeicher ersetzt die bestehende Gastherme. Bei der Wahl des neuen Heizsystems waren den Bauherrn besonders wichtig, dass die neue Heizung für mehr Abhängigkeit von Energielieferanten sorgt, mit sauberer Energie betrieben werden, planbare Heizkosten vorweist und auch die Möglichkeit der Poolbeheizung bietet.
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Weil der Umweltgedanke im Vordergrund des Sanierungsprojektes stand, wurde auch eine 12 kWp PV-Anlage mit einem 19,5 kWh Stromspeicher installiert. Der Strom, den die PV-Anlage produziert, wird wiederum für die Wärmepumpe zum Bereitstellen von Heizenergie genutzt. So lassen sich die Betriebskosten senken, die Anlage arbeitet zudem umweltfreundlicher.
Durch die Smart Grid Ready Funktion kommuniziert die Wärmepumpe mit der PV-Anlage und passt die Leistung an den benötigten Heizbedarf an. Erzeugt die PV-Anlage überschüssigen Strom, startet die Mitsubishi Electric Wärmepumpe mit dem Aufheizen des Warmwasserspeichers. Durchgeführt wurde die Heizungssanierung von der Fa. Ing. Dieter Holzapfel Energietechnik/ Installationen in Bürmoos.
