Artweger Prestige : Mit Porsche-Duschtüre zur Neukunden-Akquise

Nach der Walk-In-Dusche Joice bringt das oberösterreichische Familienunternehmen Artweger innerhalb weniger Monate ein zweites, völlig neues Produkt auf den Markt. Bei Artweger Prestige ist der Innovationsgrad sogar noch ein Stück höher: Denn in Zusammenarbeit mit dem Design-Studio F.A. Porsche hat Artweger die Duschtüre neu erfunden. Präsentiert wurde das patentierte Drehrohr-Scharnier standesgemäß bei Porsche in Zell am See: Mit Fokus auf Neukunden und einer Runde im Porsche für die zukünftigen Artweger-Partner.

Dass Artweger mit Prestige bisherige Gewohnheiten über den Haufen wirft, ist mit freiem Auge zu sehen. Das völlig neue Designkonzept mit dem schmalsten Drehrohr-Scharnier am Markt bricht mit der gewohnten Optik der bekannten Duschkabinen.

Dieses neue Zusammenspiel aus Funktion und Form wurde durch die Zusammenarbeit mit dem Designstudio F.A. Porsche ermöglicht. Es ist das erste Mal, dass das international renommierte Studio sich einer Duschenserie widmet. Im Zusammenarbeit mit den Entwicklern von Artweger schafften es die Designer unter der Leitung von Senior-Designer Adam Bieta, das Drehscharnier völlig in das Stabprofil zu integrieren.

Das Scharnier ist somit nicht mehr direkt sichtbar und wird auf den ersten Blick als ein schmales durchgängiges Profil wahrgenommen, das ohne visuell erkennbare Kunststoffteile auskommt. Im Gegensatz zu bekannten Systemen trägt es in keine Richtung auf, wirkt dadurch weniger konstruiert und zeigt geometrische Ruhe.

Zudem wurde die Funktion des Scharniers verbessert. Dieses ermöglicht das Öffnen nicht nur um die bisherigen 180 Grad, sondern bis zu ganzen 360 Grad. So zeichnet sich die Prestige Serie durch ein Scharnier aus, dass im Erscheinungsbild nicht nur halb so breit wie herkömmliche Drehrohrduschen wirkt, sondern sich auch doppelt so weit drehen lässt.

Artweger-Geschäftsführer Gerhard Aigner sieht in Prestige eine "evolutionäre Weiterentwicklung der Dusche". In zweijähriger Entwicklungszeit wurde das Drehrohr-Scharnier mit F.A. Porsche neu gedacht und nach dem Prinzip "form follows function" realisiert.

Neben der hohen Funktionalität setzt das Designstudio auch immer auf zeitlose Ästhetik: Bei Prestige drückt sich das in der konsequente Reduktion des Drehrohr-Scharniers auf zwei geometrische Grundformen, den Kreis und das Rechteck, aus. Durch die durchgängige Metalloptik der Prestige wirken auch färbige Varianten sehr elegant und stimmig, da keine Kunststoffteile in abweichender Farboptik zu sehen sind.

Artweger Prestige wird auch in Sachen Lieferfähigkeit mit hoher Funktionalität punkten, so Aigner: Er verspricht 13 Tage ab Werk für alle Varianten und Ausführungen. Bestellbar ist die neue Serie bereits jetzt, Lieferstart wird Ende des Sommers rechtzeitig zum Herbstgeschäft sein.

Auch bei der Vermarktung der neuen Duschabtrennung geht Artweger neue Wege. In Zell am See wurde es vor einem ausgewählten Publikum aus Neukunden präsentiert. Verkaufsleiter Jürgen Berner: "Wir durften 36 Installations-Unternehmen mit insgesamt 72 Personen bei uns begrüßen!" Der Fokus bei der Einladung lag auf Unternehmen, die bisher keine Artweger-Kunden waren und mit Prestige von der Leistungsfähigkeit des Familienunternehmens überzeugt werden sollen. Zum Event gehörte auch ein Geschicklichkeits-Parcour, bei dem die Gäste mit einem Porsche 911 einige Runden drehen konnten, sowie eine Führung durch das Studio F.A. Porsche.

Dieses Studio wurde 1972 in Zell am See von Prof. Ferdinand Alexander Porsche gegründet und ist der Ursprung der Marke Porsche Design. Für Kunden aus aller Welt und aus allen Branchen erarbeitet F.A. Porsche neue Designs: Vom Dachziegel über Hochsee-Yachten bis zum Zahnarztstuhl reicht die Palette.

Im Mai folgt eine weitere Präsentation in Deutschland, ebenfalls mit Fokus auf Neukunden. Standesgemäß in Stuttgart - beim Porsche Experience Center.