SHK-Fachkräftemangel : Schell unterstützt österreichische Berufsschulen

Ab sofort unterstützt Schell Austria Armaturen Berufsschulen mit lehrplankonformen Schulungsreihen zu den Themen Trinkwasserhygiene und Nachhaltigkeit. Geschäftsführer Walter Berger (rechts) und Außendienstberater Kruno Puklavec (links) von Schell freuen mit Direktor Bernhard Swatek (2. von links) und Stv. Direktor Thomas Wendler (3. von links) von der Wiener Berufsschule für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik über die Kooperation.
- © SchellMit einer neuen Kooperation setzt Schell Austria ein Zeichen für die Zukunft der SHK-Branche und zeigt, wie effektiv sich Industrie und Bildungsarbeit ergänzen können: Um Schüler*innen und Lehrkräfte für Themen wie Trinkwasserhygiene und Nachhaltigkeit zu sensibilisieren, arbeitet der Armaturenhersteller mit der Berufsschule für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik in Wien sowie der Landesberufsschule Zistersdorf zusammen. Der Schwerpunkt liegt auf lehrplankonformen Schulungsreihen durch Expert*innen aus dem Hause Schell, die sich an Lehrkräfte, Werkmeisterklassen und Schüler richten.
Den Auftakt bildete eine Schulung einer Werkmeisterklasse im vergangenen Dezember. Im Januar 2025 folgten 27 Lehrkräfte, bevor im Laufe des Jahres 11 Schulklassen mit je rund 20 Auszubildenden geschult werden. Die Inhalte konzentrieren sich darauf, das Spannungsfeld zwischen Trinkwasserhygiene, Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit zu lösen und aufzuzeigen, dass sich diese Aspekte nicht ausschließen, sondern sinnvoll ergänzen können. Dabei werden auch normative Anforderungen vermittelt. Die Schulungen finden in den Schulungsräumen von Schell Austria statt. So wird das theoretische Fachwissen im wahrsten Sinne greifbar: Armaturen, das Wassermanagement-System SWS und weitere Produkte des Herstellers können vor Ort ausprobiert werden.
Auch über die aktuellen Kooperationen hinaus plant Schell, weitere Berufsschulen für dieses Projekt zu gewinnen. „Es ist uns ein Anliegen, angehende Fachkräfte schon in der Ausbildungszeit für die immer relevanteren Themen Trinkwasserhygiene und Nachhaltigkeit zu sensibilisieren“, betont Walter Berger, Geschäftsführer der Schell Austria. Durch die Zusammenarbeit will Schell vorzeigen, wie die Industrie aktiv zur Qualifikation und Zukunftssicherung in der SHK-Branche beiträgt – mit einem klaren Fokus auf die Bedürfnisse der nächsten Generation.
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